Chancen in der Zukunft erkennen und nutzen – wie geht das?
Inhaltsübersicht Chancen in der Zukunft erkennen und nutzen So banal – so richtig: Die Zukunft ist gestaltbar. Und nur sie. Alles, was wir heute tun, hat ausschließlich Auswirkungen auf die Zukunft. Und doch kann Zukunft Angst machen, Anlass für (wirtschaftliche) Sorgen geben – weil sie eben nicht klar vorbestimmt ist. Weil sie (noch) – bildlich gesprochen – ein leeres weißes Blatt ist. Was im Umkehrschluss bedeutet: sie bietet Chancen und Möglichkeiten – auch für die Entwicklung von Business-Angeboten. Jeder Mensch plant ständig die eigene Zukunft, sei es das nächste Wochenende, den runden Geburtstag im Laufe des nächsten Jahres oder weit in die Zukunft gedacht: den eigenen Ruhestand. Nahezu in jedem Unternehmen beschäftigt man sich mit der Zukunft des Business. Aber entweder erscheint der Raum der Möglichkeiten zu groß und unübersichtlich oder unsere sogenannte VUCA-Welt* bremst alle Gedanken ob ihrer Unwägbarkeiten aus. Oftmals bleibt es daher bei losen Gedanken und ersten Ansätzen, die keine Überführung in strategische Handlungen finden, weil es an notwendigen Strukturen und methodischem Know-how fehlt. Aber eine Angststarre hilft nicht weiter. Business muss sich entwickeln, muss sich an sich ständig verändernde Märkte – im Sinne der Resilienz – anpassen. Große Unternehmen stecken umfangreiche Ressourcen in die Trend- und Innovationsforschung. Doch welche niedrigschwelligen Möglichkeiten gibt es für kleinere Unternehmen mit begrenzten Ressourcen, sich mit der eigenen Zukunft zu beschäftigen? Dieser Blogbeitrag gibt einige Anregungen. Zukunftsgestaltung im Unternehmen braucht Strukturen und eine fundierte Definition des aktuellen Angebotes Vorab: Ohne die Bereitstellung von personellen Ressourcen wird es nicht gehen. Und: Die Beschäftigung mit der eigenen Zukunft ist ein ständiger, agil anzulegender Prozess. Die einmalige Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Chancen der Zukunft bleibt letztlich der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Stellen Sie ein Team für den Bereich Business Development auf und geben Sie den Mitgliedern ein Zeitbudget für die Beschäftigung mit den Themen der Zukunft. Schaffen Sie die Basis: Werden Sie sich klar über Vision und Mission Ihres Unternehmens. Warum haben Sie, bzw. hat Ihr Business/Ihr Unternehmen einen Wert für die Gesellschaft und einzelne Mitglieder dieser Gesellschaft (Zielgruppen)?Definieren Sie diesen (Mehr)Wert. Nur so können Sie später beurteilen, ob dieser Wert in der Zukunft Bestand hat oder sich verändern muss und wie er sich verändern muss. Entwickeln Sie ein Gefühl dafür, welche Trends kurzfristig wirken und welche langfristig Auswirkungen auf die Gesellschaft und vor allem Ihre Märkte und Zielgruppen haben könnten. Betreiben Sie hierfür ein periodisches Trendscouting und recherchieren Sie mögliche Auswirkungen. Eine gute Orientierung bieten hierbei die vom Zukunftsinstitut Frankfurt (www.zukunftsinstitut.de) definierten Megatrends (https://www.zukunftsinstitut.de/blog-megatrends). Legen Sie sich ein methodisches Set zu, das Ihnen hilft, Ihre Rechercheergebnisse zu beurteilen, Zukunftsbilder zu entwickeln und davon Strategien abzuleiten. Das richtige Framework: von der Exploration zur Strategieentwicklung: Es gibt eine Vielzahl von Methoden, die geeignet sind, sich mit der Zukunft des eigenen Unternehmens zu beschäftigen. Im Grundsatz sollten sie alle folgendem Framework folgen: Exploration: die Sammlung und Ordnung von Informationen. Was kann sich, wird sich in Zukunft verändern? Was davon ist wirklich relevant? Was gehört zusammen? Was steckt dahinter? Zukunftsbilder: die kreative Entwicklung von vorstellbaren Szenarien. Welche Zukünfte sind denkbar? Wie fühlen sie sich an? Wie sehen sie aus? Wie bewegen sich unsere Zielgruppen in diesen Zukünften? Strategieentwicklung: die Analyse der Zukünfte und die Entwicklung eines Plans zur Zukunftssicherung des Unternehmens. Welche Zukünfte sind wahrscheinlich? Welche eher unwahrscheinlich? Welche Zukünfte sind wünschenswert? Welche Auswirkungen haben sie auf unsere (Wert)Angebote? Mit welchen Maßnahmen können wir „unser Zukunftsbild“ erreichen? Was müssen wir verhindern? In dieser Phase geht es um die Entwicklung eines Zielbildes. Wie vollzieht sich der Übergang von der Gegenwart zur im Zielbild definierten Zukunft? Welche strategischen Weichen können oder müssen wir als Unternehmen heute und morgen stellen? Am Ende des Prozesses stehen Erkenntnisse, Ziele und Maßnahmen, die die Basis einer Zukunftsstrategie bilden. Aber der Prozess ist stetig. Die Zielbilder gilt es periodisch zu überprüfen und ggf. an sich verändernde Gegebenheiten oder Einschätzungen anzupassen. Diese Methoden helfen bei der Entwicklung eines strategischen Zielbildes: Im Folgenden einige Methoden und Werkzeuge, die sich zur Erarbeitung eines Zielbildes eignen: Megatrend-Map: Die Megatrend-Map zeigt visuell die Korrelationen zwischen den 12 Megatrends und hilft dabei, diese Megatrends zu verstehen und zu beurteilen. Sie bietet eine gute Orientierung und gibt Impulse für den Research. Die Megatrend-Map wird vom Zukunftsinstitut regelmäßig aktualisiert und kann hier downgeloaded werden: https://www.zukunftsinstitut.de/zukunftsthemen/die-megatrend-map Megatrend-Canvas: Eine Canvas, mit der sich die Auswirkungen von Megatrends systematisch auf die Bereiche Wirtschaft, Markt, Organisation, Verfahren und Angebot/Produkt ableiten lassen. Die einzelnen Auswirkungen können, als Thesen formuliert, Ausgangsbasis für die weitere Arbeit sein, z. B. mit dem Future Wheel. Future Wheel: Ausgehend von Thesen, die sich aus der Recherche ergeben haben, bietet die Methode ein Werkzeug für ein visuelles Brainstorming zu möglichen Konsequenzen der Thesen. Es ist weniger eine systematische Analyse aller möglichen Zukünfte – aber super darin, unvorhergesehene Auswirkungen und ihre Zusammenhänge sichtbar zu machen. Sie liefert eine gute Basis für die Entwicklung von Szenarien. Zukunfts-Personas: Personas sind lebendige fiktive Beschreibungen von Menschen als Stellvertreter für Zielgruppen. Oftmals entstehen sie in Design-Thinking-Prozessen oder bei der Entwicklung von Marken. Sie dienen als Grundlage für die Beschreibung von Bedürfnissen und Schmerzpunkten. Spannend ist es, diese Personas in die Zukunft zu versetzen. Wie hat sich die Persona verändert? Wie kommt sie in der prognostizierten Zukunft zurecht? Haben sich ihre Bedürfnisse verändert? Benötigt sie noch Ihr Business-Angebot? Gibt es ihr weiterhin einen Mehrwert, den Sie bieten können? Future-Matrix: Einfache Möglichkeit zur Entwicklung und Beurteilung von Thesen und Auswirkungen in einer Matrix mit zwei Achsen. Jede These wird danach beurteilt, ob sie wahrscheinlich und ob sie wünschenswert ist. So entstehen vier Szenarien: wahrscheinlich und nicht wünschenswert; wahrscheinlich und wünschenswert; unwahrscheinlich und wünschenswert; unwahrscheinlich und nicht wünschenswert. Jedem Szenario lässt sich anschließend eine klare Handlung zuordnen: verhindern, zulassen, fördern und beobachten. Backcasting: Methode, um zu erkennen, welche Schritte und Maßnahmen notwendig sind, um ein Zielbild zu erreichen. Ausgangspunkt ist ein als Zielbild definiertes Szenario. Aber, wie konnte es dazu kommen? Was muss sich verändert haben? Was musste dafür machbar werden? Im Grunde genommen ist es ein Blick aus der Zukunft zurück in die Gegenwart. Es ist
Digitale Customer Journey – Weisst Du wie Dein digitaler Kunde tickt?
Was ist die digital Customer Journey? Wenn Du an Kunden denkst, wie würdest Du diese beschreiben? Hast Du eine Vorstellung über Ihre Absichten? Welche Motivation treibt sie voran? Bezogen auf „digital“ – ist Deine Webseite genau das, wonach der Kunde gesucht hat? Was solltest Du deinem Kunden auf der Webseite bieten? Welche digitalen Barrieren existieren? Es kann sehr hilfreich sein, die Bedürfnisse, Probleme und Interaktionen der Kunden mit Deiner Webseite und darüber hinaus, zu verstehen und bei Veränderungen passend reagieren zu können. Mithilfe einer Costumer Journey Map erfasst man alle Interaktionen, in Falle der digital Customer Journey die Erfahrung zu Ihrer Webseite. Die digitale Customer Journey beschreibt den gesamten Prozess, den potenzielle Kunden online durchlaufen, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu entdecken, zu erfahren, zu bewerten und letztendlich zu erwerben. Es umfasst alle Interaktionen und Touchpoints, die Kunden mit Ihrer Webseite und anderen digitalen Kanälen haben. WICHTIGE BEGRIFFE KURZ ERKLÄRT: – Touchpoints – Berührungspunkte. – Persona – IndIndividueller Charakter zur Verwendung von unterscheidlichen Anwendungsfällen – Customer Experience – Kundenerlebnis innerhalb einer Interaktion. – Web-Accessibility – beschreibt Techniken und bewährte Praktiken zur Beseitigung von Barrieren. – Customer-Journey Map –eine Abbildung der wichtigsten Touchpoints eines Kunden, um mögliche Entscheidungsprozesse nachzuvollziehen. – User-Journey – ein umfassender Blick darauf, wie ein Nutzer eine bestimmte digitale Plattform nutzt. Wichtig zu Wissen: Klassische Customer-Journey, digitale Customer-Journey und User-Journey – Was ist der Unterschied? Eine klassische Customer Journey bezieht sich auf den traditionellen Weg, den ein Kunde durchläuft, bevor er ein Produkt oder eine Dienstleistung kauft. Dies kann physische Werbung, Mundpropaganda, persönliche Empfehlungen und den Besuch eines Ladengeschäfts umfassen. Eine digitale Customer Journey hingegen bezieht sich auf den Weg, den ein Kunde online zurücklegt, indem er beispielsweise Suchmaschinen, soziale Medien, Online-Werbung und E-Commerce-Websites nutzt. Die digitale Customer Journey bezieht sich speziell auf den Weg, den ein Kunde online zurücklegt, um Produkte oder Dienstleistungen zu recherchieren, zu kaufen und zu nutzen. Sie umfasst sämtliche digitale Berührungspunkte, die ein Kunde während dieses Prozesses hat, wie beispielsweise die Interaktion mit Websites, sozialen Medien, E-Mails und Online-Werbung. Die User Journey hingegen ist allumfassender und beschreibt den gesamten Interaktionsprozess eines Nutzers mit einer bestimmten Plattform, sei es eine Website, eine App oder ein anderes digitales Produkt. Sie umfasst alle Schritte, die ein Nutzer unternimmt, um ein Ziel zu erreichen, wie beispielsweise die Registrierung, das Navigieren durch die Plattform, das Durchführen von Aktionen und Transaktionen sowie die Interaktion mit Inhalten und Funktionen. Die Reise des Kunden – Berührungspunkte und Barrieren. Die Reise des Kunden beschreibt die gesamten Interaktionen, die ein potenzieller Kunde auf dem Weg zu Ihrem Produkt, Dienstleistung oder Marke hat. Die digitale Customer Journey beleuchtet hierbei speziell die Interaktion mit Ihrer Webseite bzw. wie diese überhaupt gefunden wird. Dies umfasst also auch, wie Ihre Webseite überhaupt wahrgenommen wird und ob sie den Inhalt bereitstellt, der für die mögliche Kundschaft von Interesse ist. Welche „Berührungspunkte“ haben sämtliche Informationen auch über Ihre Webseite hinaus? Beispiel: Social Media Post oder ein Blog-Post bei einer Fachzeitschrift. Diese „Berührungspunkte“ werden Touchpoints genannt und die digitale Customer Journey Map visualisiert all diese Punkte und Ihre Beziehungen untereinander auf einer übersichtlichen Karte. Die Customer Journey ist einzigartig und beschränkt sich nicht nur auf Ihre digitale Präsenz, sondern kann darüber hinaus auf das komplette Unternehmen angewandt werden. Das Ziel ist hier grundlegend allen Beteiligten bei der Entwicklung einer Benutzeroberfläche (als Beispiel eine Webseite) dafür zu sensibilisieren, wie die Haptik und Nutzerführung diverser Elemente (Navigation, Buttons, Formulare usw.) für die Zielgruppe optimalerweise (und vor allem Frustfrei) darzustellen sind. Im besten Fall hinterlässt es beim Kunden eine positive Customer Experience. Dabei gilt es vor allem mögliche Barrieren abzubauen und die „Reise des Kunden“ so bequem, intuitiv und einfach wie möglich zu gestalten. Da Kunden sehr vielseitig sind und entweder dauerhaft oder temporal eingeschränkt sein können, ist das Thema Barrierefreiheit ein wichtiges Thema und wird allgemein als “Web-Accessibility” bezeichnet. Beispiele von “Touchpoints” einer digitalen Customer Journey: E-Mail Blogbeitrag Social-Media Post Kundenservice-Hotline Produktseite Beispiele von typischen Barrieren auf eine Webseite: Irreführende Navigationsstruktur Seitenaufbau zu langsam/ langsame Reaktionszeiten Kaum optimiert für mobile Ansichten Fehlende Kontaktmöglichkeiten für bestimmte Anliegen Veraltete und ungenaue Informationen “Als Webentwickler ist die Customer Journey ein wichtiger Wegweiser, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu verstehen und ihnen ein nahtloses Erlebnis zu bieten. Indem wir die richtigen Touchpoints identifizieren und Barrieren eliminieren, ermöglichen wir unseren Kunden, mit nur wenigen Klicks das gewünschte Ergebnis zu erreichen.” Sven Sieber – Web Developer Der Mapping Prozess in 3 Schritten: Wie bei allen Marketingaktivitäten ist es wichtig, dass Sie eine klare Vorstellung von Ihren Zielen haben. Fragen Sie sich, was Sie wollen und warum. Welche Customer Journeys wollen Sie abbilden, und welche Ansätze sind am besten geeignet? Was werden Sie tun, wenn Sie die Informationen haben? Erstellen Sie Charaktere (Personas) von Ihren Kunden. Die Persona (deutsch: Kundenpersönlichkeiten) ist ein fiktiver Kunde, der den durchschnittlichen Kunden repräsentiert. Erfinden Sie eine Geschichte rund um den Beruf, das Alter und die Ziele dieser Persona. So kann sich das Team besser in die Lage des Kunden versetzen und eine Customer Journey Story erstellen. Um mehrere Kundenprofile abzudecken, bietet es sich an, mehrere Personas zu entwickeln. Kundeninteraktionen identifizieren. Identifizieren Sie sämtliche Touchpoints (deutsch: Berührungspunkte) der Customer Journey. Ein Berührungspunkt bezieht sich auf jede Interaktion, die ein Kunde mit der Webseite und deren Informationen hat. Diese Berührungspunkte können von Werbung bis hin zu Danksagungen nach einem abgeschlossenen Vorgang sein. Erstellen Sie eine aussagekräftige Grafik. Die Grafik sollte nicht kompliziert sein, aber die wichtigsten Touchpoints und Forschungsdaten enthalten. Die visuelle Unterstützung hilft zu erkennen, wann Kunden frustriert sind oder die Kommunikation oder Interaktion einstellen bzw. abbrechen. Bei jeder Customer Journey gibt es mindestens so viele Optionen wie Kunden, sodass es unmöglich ist, alle Möglichkeiten vorherzusehen. Aber es ist wichtig, die Auffälligkeiten zu erkennen. Nutzen Sie die Customer Journey, um systematisch Kundenhindernisse einzureißen und potenzielle Kunden zu Fans Ihrer Produkte, Marke und Unternehmen zu machen. Mit der Customer Journey Map dicht am Kunden. Die Customer Journey Map hilft, Empathie zu entwickeln und dem Team ein klares Bild davon zu vermitteln, was
Erfolgreich durch den Marketing-Funnel navigieren
Erfahre in unserem neuesten Blog-Artikel alles über erfolgreiches Funnel-Management. Von der Interessensweckung bis zum finalen Kauf erfährst du, wie du mehr Conversions und zufriedene Kunden gewinnst. Entdecke die Geheimnisse gezielter Marketing-Funnels und lerne, wie du Leads in zahlende Kunden verwandelst. Optimiere dein Online-Marketing und führe dein Unternehmen auf die Erfolgsspur. Einführung in den Marketing-Funnel: Was ist der Marketing-Funnel und warum ist er wichtig? Der Marketing-Funnel ist das Herzstück deiner Vertriebsstrategie. Dieser Trichter führt potenzielle Kunden durch ihre Kaufreise, von der Aufmerksamkeit bis zum Abschluss. Die erste Phase, das Bewusstsein schaffen, ist entscheidend, um Interessenten anzulocken. Indem du gezielte Marketingmaßnahmen einsetzt, weckst du das Interesse an deinem Produkt oder deiner Dienstleistung. In der Entscheidungsphase musst du überzeugend darstellen, warum dein Angebot die beste Wahl ist. Effektive Call-to-Actions sind dann der Schlüssel, um Interessenten zu Kunden zu konvertieren. Nach dem Kauf ist es wichtig, die Kundenbindung zu stärken und langfristige Beziehungen aufzubauen. Durch kontinuierliche Optimierung des Funnels und die Analyse des Erfolgs kannst du deine Strategie immer weiter verbessern. Nutze Automatisierungstools, um den Prozess effizienter zu gestalten und so dein Umsatzwachstum zu maximieren. Bewusstsein schaffen: Wie kannst Du potenzielle Kunden auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung aufmerksam machen? Um Deine potenziellen Kunden auf Dein Produkt oder Deine Dienstleistung aufmerksam zu machen, ist es entscheidend, gezielte Awareness-Strategien einzusetzen. Nutze effektive Online-Marketing-Tools wie Newsletter oder Social-Media-Kampagnen, um die Aufmerksamkeit der Interessenten zu wecken. Erstelle ansprechende Inhalte, die einen Mehrwert bieten und die Zielgruppe ansprechen. Durch gezieltes Targeting erreichst Du die richtigen Personen zur richtigen Zeit und lenkst sie in den Marketing-Funnel. Denke daran, dass der erste Eindruck zählt – präsentiere Dein Produkt oder Deine Dienstleistung auf professionelle und überzeugende Weise, um das Interesse der Kunden von Anfang an zu wecken. Nutze die Vielfalt des digitalen Marketings, um Dein Unternehmen erfolgreich im Bewusstsein potenzieller Kunden zu verankern und den Weg zum Kauf zu ebnen. Interesse wecken: Mit welchen Strategien kannst Du das Interesse der Kunden an Deinem Angebot steigern? Welche geheimen Tipps gibt es, um das Interesse deiner potenziellen Kunden für dein Produkt zu wecken? Eine bewährte Strategie ist die Personalisierung deiner Marketingbotschaften. Indem du relevante und ansprechende Inhalte bereitstellst, kannst du das Interesse der Interessenten wecken und sie auf ihrer Journey durch den Funnel begleiten. Ein weiterer effektiver Ansatz ist die Nutzung von gezielten Werbekampagnen, die auf die Bedürfnisse und Vorlieben deiner Zielgruppe zugeschnitten sind. Durch die Schaffung von Mehrwert und einem klaren Nutzenversprechen kannst du die Konversionsrate steigern und potenzielle Kunden dazu ermutigen, den nächsten Schritt in Richtung Kauf zu machen. Bleibe kreativ und innovativ in deinen Ansätzen, um das Interesse der Kunden nachhaltig zu wecken und sie erfolgreich durch den Funnel zu führen. Entscheidungsphase im Funnel: Wie kannst Du die Kunden davon überzeugen, dass Dein Produkt oder Deine Dienstleistung die richtige Wahl ist? Du hast potenzielle Kunden durch den Funnel geführt und nun ist die Entscheidungsphase erreicht. Hier gilt es, die Kunden endgültig von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung zu überzeugen. Vergiss nicht, die Vorteile und Alleinstellungsmerkmale hervorzuheben, um klare Kaufanreize zu setzen. Nutze Kundenbewertungen und Fallstudien, um Vertrauen zu schaffen. Ein ansprechendes Design und eine klare Darstellung der Leistungen sind entscheidend. Biete auch spezielle Angebote oder Rabatte an, um die Kaufentscheidung zu erleichtern. Durch gezielte Calls-to-Action kannst du die Kunden dazu bringen, den finalen Schritt zu gehen. Sorge dafür, dass der gesamte Prozess reibungslos und transparent verläuft, um die Konversionsrate zu maximieren. Mit einer gut durchdachten Strategie kannst du sicherstellen, dass die Kunden sich für dein Angebot entscheiden und den Kauf tätigen. Handlungsaufforderung: Welche Call-to-Actions sind effektiv, um die Kunden zum Kauf zu bewegen? Du hast die Interessen deiner potenziellen Kunden geweckt und sie sind bereit, zu handeln. Jetzt ist es an der Zeit, klare und überzeugende Handlungsaufforderungen zu platzieren, um sie zum Kauf zu bewegen. Call-to-Actions wie “Jetzt kaufen”, “Angebot sichern” oder “Jetzt registrieren” sollten deutlich sichtbar sein und einen klaren Nutzen für den Kunden kommunizieren. Integriere diese CTA’s geschickt in deine Webseite, E-Mails oder Social-Media-Beiträge, um die Conversion-Rate zu steigern. Denke daran, dass ein gut gestalteter Call-to-Action entscheidend ist, um Interessenten in zahlende Kunden zu verwandeln und den Erfolg deines Funnels zu maximieren. Sei kreativ und experimentiere mit verschiedenen CTAs, um herauszufinden, welche am effektivsten sind. Kundenbindung im Funnel: Wie kannst Du die Kunden nach dem Kauf langfristig binden? Nachdem der Kunde den Kauf getätigt hat, ist es entscheidend, ihn langfristig an dein Unternehmen zu binden. Durch gezielte Maßnahmen zur Kundenbindung kannst du sicherstellen, dass sie nicht nur einmalig kaufen, sondern zu treuen Stammkunden werden. Ein effektiver Weg, die Bindung zu stärken, ist die regelmäßige Kommunikation über Newsletter oder personalisierte Angebote. Zeige deinen Kunden, dass du sie schätzt und ihre Bedürfnisse ernst nimmst. Auch ein exzellenter Kundenservice und ein einfacher Rückgabeprozess können dazu beitragen, dass sie sich gut aufgehoben fühlen und gerne wiederkommen. Die Kundenbindung im Funnel ist ein wichtiger Schritt, um langfristigen Erfolg und Umsatzwachstum zu gewährleisten Optimierung des Marketing-Funnels: Welche Maßnahmen kannst Du ergreifen, um den Funnel kontinuierlich zu verbessern? Um Deinen Marketing-Funnel kontinuierlich zu verbessern, ist es entscheidend, regelmäßige Analysen durchzuführen und die Daten zu interpretieren. Nutze Tools wie Google Analytics, um das Verhalten der Nutzer auf Deiner Website zu verfolgen und Schwachstellen im Funnel zu identifizieren. Teste verschiedene Ansätze, um die Conversion-Rate zu steigern und optimiere gezielt die einzelnen Schritte im Kundenjourney. Personalisierte Inhalte und maßgeschneiderte Angebote können dabei helfen, die Interaktion mit Deiner Zielgruppe zu maximieren. Denke auch an Automatisierungstools, um den Prozess effizienter zu gestalten und die Kundenbindung zu stärken. Bleibe kreativ und flexibel, um den Funnel kontinuierlich an die Bedürfnisse Deiner Kunden anzupassen und so langfristigen Erfolg zu sichern. Erfolgsanalyse: Wie kannst Du den Erfolg Deiner Marketing-Funnel-Strategie messen und auswerten? Um sicherzustellen, dass deine Marketing-Funnel-Strategie erfolgreich ist, ist eine gründliche Erfolgsanalyse unerlässlich. Mithilfe von Tools wie Google Analytics kannst du wichtige Kennzahlen wie Conversion-Raten, Klickzahlen und Verweildauer auf deiner Websiteverfolgen. Indem du diese Daten regelmäßig analysierst, erhältst du wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Kunden während ihres gesamten Journeys durch den Funnel. Vergleiche die Leistung unterschiedlicher Funnels miteinander, um zu erkennen,
Design Thinking – Verbessere deine Angebote.
In einer sich rasant verändernden Welt müssen Unternehmen systematisch Kundenprobleme analysieren und innovative Lösungen entwickeln, um erfolgreich zu bleiben. Design Thinking ist eine Innovationsmethode, die genau dafür konzipiert wurde. In diesem Blogbeitrag erfahren Sie, wie Design Thinking Ihren Innovationsprozess effektiver gestalten kann und welche Schritte notwendig sind, um nutzerorientierte Problemlösungen zu entwickeln. Planung des Prozesses: Bevor Sie mit dem Design Thinking Prozess starten, ist es wichtig, den zeitlichen und personellen Aufwand abzuwägen und sicherzustellen, dass das Problem eine Relevanz besitzt, die den Aufwand rechtfertigt. Sie können auch einzelne Bestandteile oder Methoden des Prozesses nutzen, um kleinere Probleme zu lösen. Erstellen Sie einen Zeitplan mit Meilensteinen und planen Sie Feedbackschleifen ein. Ein Problem definieren: Definieren Sie das Problem aus Ihrer Perspektive und formulieren Sie es als Frage. Überprüfen Sie, ob das Problem – die sogenannte Design Challenge – für einen Design-Thinking-Prozess geeignet ist, indem Sie sich fragen, ob eine komplexe Herausforderung vorliegt, in welcher der „Faktor Mensch“ eine wichtige Rolle spielt. Formulieren Sie viele Fragen und bewerten Sie anschließend, welche Frage Ihre Herausforderung am besten beschreibt. Beispiele für geeignete Problem- bzw. Fragestellungen: Wie schaffen wir für den digitalen Transformationsprozess in unseren Prozessabläufen Akzeptanz bei der Belegschaft? Wie können wir Digitalisierung nutzen, um unseren Mitarbeiter*innen die Arbeit zu erleichtern? Wie können wir Digitalisierung nutzen, um schneller neue erfolgreiche Angebote zu generieren? Wie können wir effektiver mit unseren Kund*innen kommunizieren? Wie können wir unsere Produkte/Dienstleistungen an veränderte Marktanforderungen anpassen? Wie können wir interne Prozesse optimieren, um Effizienzsteigerungen zu erzielen? Wie können wir die Benutzerfreundlichkeit unserer Website/App verbessern? Teams zusammenstellen: Stellen Sie ein oder mehrere Projektteams zusammen. Die optimale Teamgröße liegt bei 4 bis 6 Personen. Es kann auch sinnvoll sein, mehrere Teams parallel arbeiten zu lassen, um unterschiedliche Nutzerperspektiven zu bearbeiten und Feedback zwischen den Teams zu ermöglichen. Achten Sie dabei auf eine heterogene Zusammensetzung des Teams in Bezug auf Alter, Geschlecht, Expertise und Biografie. Einen Zeitplan erstellen: Erstellen Sie einen Zeitplan, in dem Sie die Meilensteine festlegen. Berücksichtigen Sie dabei die einzelnen Phasen des Design-Thinking-Prozesses. Planen Sie ausreichend Zeit für den Problemraum ein, da eine gute Analyse meist der wichtigste Faktor für den Erfolg des Prozesses ist. Beachten Sie, dass Design Thinking ein iterativer und offener Prozess ist, der sich möglicherweise verlängern kann. Beispiel: Zeitplan für einen zweiwöchigen Design-Thinking-Prozess. Woche 1 Montag: Projektstart, Einführung in Design Thinking und Analyse des Problemraums aus der Eigenperspektive. Dienstag: Problemraum aus der Nutzerperspektive, Formulierung Zielfrage (PoV) Mittwoch: Ideenraum öffnen und Ideengenerierung Donnerstag: Ideenbewertung und Auswahl von vielversprechenden Ideen Freitag: Lösungsraum starten, Prototyping Woche 2 Montag: Weiterentwicklung der Prototypen und Testvorbereitung Dienstag: Durchführung von Nutzertests und Sammlung von Feedback Mittwoch: Analyse der Ergebnisse und Iteration der Lösungen Donnerstag: Präsentation der finalen Lösungen und Abschluss des Design-Thinking-Prozesses Freitag: Reflexion und Ausblick auf mögliche nächste Schritte Beachten Sie, dass die Dauer und die spezifischen Meilensteine je nach Projekt und Komplexität variieren können. Es ist wichtig, flexibel zu bleiben und den Zeitplan gegebenenfalls anzupassen, um den Anforderungen des Projekts gerecht zu werden. Holen Sie sich Hilfe, falls nötig: Bestimmen Sie ein oder zwei Personen, die den Prozess leiten und über Expertise im Prozessdesign und Moderationserfahrung verfügen. Falls erforderlich, sollten Sie externe Expertise hinzuziehen. Iterative Prozessschleifen berücksichtigen: Design Thinking sieht iterative Prozessschleifen vor, bei denen Entscheidungen im Prozessverlauf überdacht und neu getroffen werden können. Nutzen Sie diese Schleifen, um den Prozess zu verbessern und die Qualität der Lösungen kontinuierlich zu steigern. Hier sind einige Beispiele für iterative Prozessschleifen im Design Thinking Prozess: Überarbeitung der Zielfrage: Wenn im Laufe des Prozesses neue Erkenntnisse gewonnen werden, kann es erforderlich sein, die Zielfrage neu zu überdenken und anzupassen, um besser auf die Bedürfnisse der Nutzer einzugehen. Exploration zusätzlicher Nutzergruppen: Wenn während der Ideengenerierung neue potenzielle Zielgruppen identifiziert werden, kann es sinnvoll sein, weitere Nutzerperspektiven in den Design Thinking Prozess einzubeziehen. Erweiterung der Ideenentwicklung: Es kann vorkommen, dass bestimmte Ideen im Lösungsraum nicht den erwarteten Erfolg erzielen. In diesem Fall können iterative Schleifen verwendet werden, um neue Ideen zu generieren oder vorhandene Ideen weiterzuentwickeln. Erneute Nutzertests: Nach der Entwicklung von ersten Prototypen und der Durchführung von Nutzertests können iterative Schleifen genutzt werden, um das Feedback zu analysieren, Iterationen vorzunehmen und die Lösungen weiter zu verbessern. Rückkehr zum Problemraum: Wenn im Lösungsraum neue Erkenntnisse gewonnen werden oder Herausforderungen auftreten, kann eine Rückkehr zum Problemraum erforderlich sein, um das Problemfeld erneut zu untersuchen und den Design-Thinking-Prozess anzupassen. Diese iterative Natur von Design Thinking ermöglicht es, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, das Verständnis zu vertiefen und kontinuierlich bessere Lösungen zu entwickeln. Das Prozessdesign für einen klassischen Design-Thinking-Prozess umfasst drei Räume. Der Problemraum: In dieser Phase geht es darum, das Problem aus der Sicht der Nutzer zu verstehen. Analysieren Sie das Problem zuerst aus Ihrer Eigenperspektive und überprüfen Sie es aus der Fremdperspektive der Nutzer*innen. Sammeln Sie Insights über Nutzerbedürfnisse und Schmerzpunkte und formulieren Sie eine Zielfrage, die das zentrale Bedürfnis oder Hindernis der Nutzer*innen widerspiegelt. Die Zielfrage: Die Zielfrage gestaltet den Übergang zwischen Problem- und Ideenraum. Verfassen Sie eine Zielfrage, die den sogenannten Point of View (PoV) beschreibt. Die Frage sollte sich auf das zentrale Bedürfnis oder Hindernis der Nutzer*innen beziehen und inspirierend sein. Achten Sie darauf, dass die Frage offen gestellt ist und keine Lösungen vorwegnimmt. Hilfreich ist die Formulierung als sogenannte „WkW-Frage“: „Wie können Wir …“. Bei der Bewertung von Zielfragen können folgende Kriterien hilfreich sein: Ist der Bezug zur Herausforderung / zum Problem deutlich formuliert? Steht das Bedürfnis der Nutzer*innen im Vordergrund? Ist die Frage inspirierend und regt sie zum kreativen Denken an? Lässt die Frage Raum für verschiedene Lösungsansätze oder schränkt sie diese ein? Ist die Frage für das Unternehmen oder das Projekt von Bedeutung? Eine gut formulierte Zielfrage ist wichtig. Denn: wer die falsche Frage stellt, bekommt falsche Antworten. Der Ideenraum: Im Ideenraum geht es darum, Ideen zur Lösung der Zielfrage zu generieren. Nutzen Sie verschiedene Methoden zur Ideengenerierung und beachten Sie, dass Quantität vor Qualität steht. Bewerten und wählen Sie abschließend die vielversprechendsten Ideen aus. Der Lösungsraum: Im Lösungsraum werden die Ideen zu konkreten Lösungen. Setzen Sie Prototyping-Methoden ein, um
Full-Service: Weiterbildung und Networking
#sharingiscaring: MadeByMates Academy bietet 1x monatlich Weiterbildung und Networking an. In der MadeByMates-Academy bieten wir regelmäßige Weiterbildungsveranstaltungen für alle Interessierten an. Unsere Vorträge vermitteln Wissen und Kompetenzen aus den Bereichen Marketing, Kommunikation und Design. Zudem erweitern sie dein Netzwerk. Wir möchten dir Orientierung zu den angebotenen Themen geben und einen Wissensvorsprung ermöglichen. Einmal im Monat laden wir zu einem unterhaltsamen Thema ein, das wir im kleinen Rahmen vor Ort beleuchten. Dabei legen wir Wert auf Praxisnähe. Weiterbildung ist in unserer schnelllebigen Zeit wichtiger denn je. Die Anforderungen steigen, und wer sich nicht weiterbildet, wird schnell abgehängt. In der MadeByMates-Academy bieten wir dir die Möglichkeit, dich in Analyse, Strategie, Kreation und Produktion weiterzubilden. Zusätzlich bieten unsere Veranstaltungen dir die Möglichkeit, dich mit anderen Expert*innen zu vernetzen und neue Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns auf angeregte Gespräche! Unsere MadeByMates-Academy startet immer donnerstags um 16:00 Uhr in unserer Cafeteria/Lounge, wo wir dich gerne mit Getränken versorgen. Kommende Termine der MadeByMates-Academy: Frederic Hinz: “Social Media Marketing” – Donnerstag, 21. März 2024, 16:00 Uhr Christian Wagner: “Staatliche Zuschüsse fürs Digitale Marketing” – Donnerstag, 23. Mai 2024, 16:00 Uhr Marko Hanecke „Nachhaltig drucken. Gestaltung umweltgerechter Druckprojekte“ – Donnerstag, 18. April 2024, 16:00 Uhr Thomas Hesselmann-Höfling: “Wie wirken Marken?” – Donnerstag, tba, 16:00 Uhr Sven Sieber: “Search Engine Marketing” – Donnerstag tba, 16:00 Uhr Möchtest du dein Wissen erweitern? Weitere Informationen und Anmeldung hier: academy.madebymates.media Wir sind überzeugt, dass Weiterbildung ein Schlüssel zum Erfolg ist. Sei unser Gast! Hast du ein Wunsch-Thema? Kontaktiere Jörg, unseren Ansprechpartner, direkt unter dem Artikel. Dein Wissensvorsprung – persönlich, maßgeschneidert & zielgerichtet Die Mates.
Wer liebt schon Print? Wir machen Druck!
05. Juni 2019 | News, Website Du bist Grafiker, Agenturinhaber, arbeitest im Marketing eines werbungstreibenden Unternehmens? Du beschäftigst dich mit der Umsetzung von Druck- und Werbesachen, hast aber keine umfassende Expertise in der grafischen Industrie? Die Abwicklung gedruckter Kommunikation kostet dich Zeit, Nerven und mit den Druckereien läuft es nicht so toll? Mit deinen Drucksachen und Ergebnissen bist du nur selten zufrieden? Dann können wir dich beruhigen: Du bist kein Exot, denn so geht es vielen, die sich mit Druckproduktionen beschäftigen. Wir machen aber nicht nur das Leben von Print-Laien einfacher. Auch Vollprofis profitieren von unserer Expertise. Wir optimieren Einkaufsprozesse und Druckbudgets, beraten zu Fragen des Qualitätsmanagements, lösen logistische Anforderungen und kreieren herausragende Kampagnen. Analog und digital! Sprich, egal ob Profi oder Laie: Wir als Produktionsagentur helfen dir dabei, die Entwicklung, Organisation und Produktion überzeugender Kommunikationsmittel professionell, stressfrei und möglicherweise ohne Mehrkosten zu bewältigen. In diesem Artikel erläutern wir, warum du mit uns als Produktionsagentur an deiner Seite zusammenarbeiten solltest und welche Ressourcen hierdurch bei dir frei werden. Los geht‘s. Produktionsagenturen lieben Print! In unserer Agentur arbeiten echte Druckexperten. Wir lieben das Haptische und vollbringen unsere Arbeit mit Leidenschaft und Präzision. Unsere Medienproduktioner kennen sich mit allen Druckverfahren, Veredelungen und Weiterverarbeitungstechniken bestens aus. Sie hantieren täglich mit der gesamten Bandbreite unterschiedlicher Papiere, Kartons, Pappen und alternativer Drucksubstrate. Wir verfügen über ein großes Netzwerk unterschiedlicher Druckereien, Weiterverarbeitungsbetrieben, Papierherstellern und Spezialisten. Wir wissen, welche Produktionsmethoden am besten und wirtschaftlichsten für das jeweilige Druckprodukt geeignet sind. Unsere Grafiker fühlen sich in der gestalterischen Konzeption ebenso wohl, wie in der Reinzeichnung anspruchsvoller Druckdaten. Druckaufträge jeglicher Couleur werden bei uns nicht irgendwie durchgeschleust. Unsere Auftragsabwicklung organisiert Druckjobs perfekt, hat immer ein Auge auf vereinbarte Termine und logistische Anforderungen. Bei uns werden Qualitätsziele festgelegt, die wir einhalten. Denn unsere Experten sind zur Druckabnahme vor Ort in der Druckerei. Und wir sprechen die Sprache der Drucker und Weiterverarbeiter – so entsteht eine Kommunikation ohne Missverständnisse und auf Augenhöhe. Wir spielen die gesamte Klaviatur der Druckindustrie. Wir dirigieren das Orchester anspruchsvoller Print-Produktionen. Interdisziplinär lösen wir technische und organisatorische Herausforderungen und bilden die perfekte Schnittstelle zwischen Kreation und Produktion. Und das machen wir schon seit über 15 Jahren – mit Begeisterung und Leidenschaft. Wir sind analoge Verführer Deine analogen Kampagnen müssen begeistern, verführen und verkaufen? Deine Druckjobs und Werbemittel sollen Emotionen wecken, lange im Gedächtnis bleiben und deine Marke multisensorisch unterstützen? Mit unserer fachlichen Kompetenz, Erfahrung und unserem Netzwerk sind wir in der Lage, wirklich überzeugende Produkte zu entwickeln und fachgerecht zu beschaffen. Unsere Devise: Maßanzug statt Stangenware. Und wie ein Maßschneider Körper vermisst, so bestimmen wir vorab Kommunikationsziele. Wer wird wo und wann adressiert? Welche haptische Botschaft soll transportiert werden? Wie lassen sich Emotionen analog und kongruent zur Marke codieren? Gemeinsam erarbeiten wir Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Erst dann entwickeln wir Produkte, die sich perfekt und wie eine zweite Haut an Ihre Vorhaben anschmiegen. Und selbstverständlich sind wir nicht nur in 2 Dimensionen unterwegs. Für unsere Kunden kreieren wir beispielsweise folgende Produkte: • Kataloge, Magazine, Bücher • Mailings, Selfmailer • Produktverpackungen • Versandlösungen • Messestände • POS-Lösungen • Werbemittel und Give-Aways Wir gehen über das Analoge hinaus. Eins ist klar: Analoges verschmilzt zunehmend mit dem Digitalen. Und wir fühlen uns in beiden Welten wohl! Wir entwickeln crossmediale Lösungen, bauen starke Brücken zwischen Print und Online. Der Digitaldruck liefert im Zusammenspiel mit z.B. Kundendaten Lösungen, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Wir zeigen dir, wie du mithilfe dieser Technologie Kunden so individuell ansprechen kannst, wie du aus der Online-Welt kennst. Du benötigst individualisierte Landingpages, Bewegtbilder oder digitale Kampagnen? Yep – auch darum kümmern wir uns. Und jetzt schließe deine Augen… … und stelle dir vor, wie angenehm sich deine Arbeit gestaltet, wenn du echte Druckexperten an deiner Seite hast. Plötzlich verfügst du über alle Produktionsmöglichkeiten, die die grafische Industrie bereithält. Außergewöhnliche, aufmerksamkeitsstarke und überzeugende Druckprodukte sind zum Greifen nah. Dein Horizont der Möglichkeiten erweitert sich enorm. Du kannst dich auf deine Kernkompetenzen konzentrieren. Du sparst Zeit, schonst deine Nerven und bekommst überzeugende Drucksachen in vorhersehbaren Qualitäten. Und das Beste: Die Zusammenarbeit mit uns kostet möglicherweise nichts. Betrachtest du die Beschaffungs- und Prozesskosten, das Risiko vermeidbarer Reklamationen und deine internen Kosten, dann stellst du möglicherweise fest, dass wir als Produktionsagentur einen wesentlichen Beitrag zur Kosteneffizienz leisten können. Außerdem wissen wir, in welchen Betrieben Maschinen stehen, die sich besonders gut für dein Vorhaben eignen – ein enormer wirtschaftlicher Vorteil. Und dort, wo Maschinen versagen, nämlich bei der manuellen Konfektionierung, im Versand und der Kommissionierung, sind wir ebenfalls für dich da: Mit unserer eigenen Firma „Pack-Kontor“ lösen wir inhouse komplexe, manuelle Anforderungen. Und jetzt: Augen auf! Träume nicht länger von perfekten Druck- und Medienproduktionen. Kontaktiere uns und lasse dich ein auf eine Welt, in der du ganz entspannt zu ausgezeichneten Lösungen kommst – mit uns als Produktionsagentur an deiner Seite.
go-digital: Förderprogramm bis 2024 verlängert
go-digital: Förderprogramm bis 2024 verlängert 04. Januar 2022 | News Wettbewerbsfähigkeit stärken, Umsatzpotenziale ausschöpfen und die Rechtssicherheit stärken – als autorisiertes Beratungsunternehmen im Förderprogramm go-digital unterstützt MadeByMates Dich bei der Entwicklung einer professionellen und zukunftssicheren Online-Marketing-Strategie. Erfüllt Dein Unternehmen bestimmte Voraussetzungen, werden 50 Prozent der Beratungsleistung vom Staat gefördert. Das bedeutet konkret: bis zu 16.500 € Förderung für ein Online-Projekt. Da die digitale Transformation in allen Branchen stark an Relevanz gewinnt, wurde die Fördermöglichkeit bis zum 31. Dezember 2024 verlängert. Insgesamt stellt das BMWi hierfür Fördermittel in Höhe von 72 Millionen Euro für die Jahre 2022 bis 2024 zur Verfügung. Welche Unternehmen und welche Beratungsleistungen im Rahmen der digitalen Markterschließung genau gefördert werden, findest Du nachfolgend. Wir haben Dir die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema „go-digital“ zusammengestellt: WAS BEDEUTET GO-DIGITAL? WAS KANN GEFÖRDERT WERDEN? WER WIRD GEFÖRDERT? WIE HOCH IST DIE FÖRDERUNG? DU HAST NOCH OFFENE FRAGEN? WAS BEDEUTET GO-DIGITAL? Das Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen sowie Handwerksbetriebe bei der Umsetzung von abgestimmten Maßnahmen zur Digitalisierung. Vom BMWi autorisierte Beratungsunternehmen stehen ihnen dabei zur Seite. Gefördert werden 50 Prozent ihrer Ausgaben für die Beratungsleistung und Umsetzung empfohlener Maßnahmen. WAS KANN GEFÖRDERT WERDEN? Die Erschließung neuer Kunden und Märkte durch digitale Medien und Strategien, ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor und wird daher gezielt vom BMWi gefördert. MadeByMates ist autorisiertes Beratungsunternehmen für „Digitale Markterschließung“. Dieses Themenfeld umfasst beispielsweise: Strategie: Online-Marketing-Strategie CMS, SEO, SEM: Technische Optimierungen wie CMS, SEO Web-Shop: Online-Shops inkl. Zahlungsverfahren Social Media: Anwendung von Social-Media-Tools etc. Website: Realisierung einer Website und mobiler Anwendungen inkl. Einführung neuer Technologien Wir beraten und begleiten Dich von der Analyse bis hin zur Umsetzung der konkreten Maßnahmen Deiner Online-Marketing-Strategie. WER WIRD GEFÖRDERT? Rechtlich selbständige Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft oder des Handwerks können als begünstigtes Unternehmen die Förderung von Beratungsleistungen in Anspruch nehmen, wenn sie folgende Voraussetzungen erfüllen: weniger als 100 Mitarbeiter Vorjahresumsatz- oder Vorjahresbilanzsumme von höchstens 20 Mio. Euro Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung Dein Unternehmen erfüllt die oben genannten Voraussetzungen? Du möchtest Deine Kundengewinnung und -bindung verbessern sowie Deinen Umsatz steigern – hast aber nicht die erforderlichen Kapazitäten, um entsprechende Aktivitäten zielgerichtet, erfolgreich und rechtzeitig durchzuführen? Dann sollten wir miteinander sprechen! WIE HOCH IST DIE FÖRDERUNG? Beratungsleistungen im Rahmen von go-digital werden mit einer Förderquote von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagessatz von 1.100 Euro (ohne Mehrwertsteuer) gefördert. Als Begünstigte/r trägst Du nur den Eigenanteil. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Beratertage in einem Zeitraum von bis zu 6 Monaten. Konkret: Dein Online-Projekt wird mit einer Gesamtsumme von bis zu 16.500 € gefördert. Klingt gut, oder? Übrigens musst Du Dich nicht selbst um die Beantragung des Fördergeldes kümmern. Also keine Angst vor nervenaufreibendem Papierkram – diesen Service übernimmt MadeByMates für Dich! DU HAST NOCH OFFENE FRAGEN? Weitere Infos zum laufenden Förderprogramm findest Du in der Broschüre, die am Ende dieses Beitrags kostenlos als Download-PDF zur Verfügung steht. Gerne helfen wir Dir persönlich weiter – unkompliziert und schnell. Nutze dazu das Kontaktformular oder rufe uns direkt an: 49 5405 80 444 00 DOWNLOAD | Flyer go-digital (Stand: Mai 2021) Hinweis: Am 1. Januar 2022 ist eine neue Förderrichtlinie in Kraft getreten. Diese ersetzt die bisherige Fassung, die am 31. Dezember 2021 ausgelaufen ist. Die aktuelle Richtlinie zum Förderprogramm „go-digital“ (Stand: Dezember 2021) findest Du hier: DOWNLOAD | PDF “Mittelstand digitalisieren”
Neu: WORK – KITCHEN STORIES Ausgabe 22
Neu: WORK – KITCHEN STORIES Ausgabe 22 03. Dezember 2021 | Edition, Kreation, Produktion Das Beste aus der Küchenwelt: Im Dezember ist die 22. Ausgabe der WORK – KITCHEN STORIES erschienen. Die Leser des internationalen Kundenmagazins von Häcker Küchen erwartet erneut eine bunte Themenvielfalt, die begeistert. Neuheiten und Begegnungen auf der Häcker Hausmesse, harmonische Farbtrends für individuelle Traumküchen oder eine hyggelige Küchenerlebniswelt im dänischen Frederica – die Stories führten unsere Redaktion zu außergewöhnlichen Orten und zu inspirierenden Persönlichkeiten. Welche faszinierenden Geschichten kreative Planer*innen mit ihrer Küchenarchitektur erzählen? Das erfahren Häcker Kunden exklusiv WORK – KITCHEN STORIES Ausgabe 22. Alles aus einer Hand: Seit dem erfolgreichen Relaunch im Juni 2020 zeichnet MadeByMates regelmäßig verantwortlich für Editorial Design, Redaktion, Produktion und Logistik. Das 52-seitige Magazin erscheint zweimal jährlich in insgesamt drei Sprachen. Die nächste Ausgabe ist für Sommer 2022 geplant. Inhaltlich und liebevoll ausgestaltete Druckprodukte, wie dieses hochwertige Magazin, sind unsere große Leidenschaft. Übrigens wurde auch diese Ausgabe klimaneutral gedruckt – ganz in der nachhaltigen Tradition von Häcker Küchen. Anspruchsvolle Kunden- und Mitarbeitermagazine sind für uns eine Kür, bei der wir regelmäßig zur Höchstform auflaufen. Gerne auch für Deine Publikationen. Du möchtest frischen Wind für Deine Kommunikation? Sprich uns an! Über Häcker Küchen Das Familienunternehmen mit Sitz im ostwestfälischen Rödinghausen ist einer der größten Küchenhersteller Europas und begeistert Küchenliebhaber*innen mit attraktiven Einbauküchen. Häcker verfügt als erster Küchenhersteller über ein komplett klimaneutrales Produktportfolio.
Print & Crime im analogen Darkmode
Print & Crime im analogen Darkmode 30. November 2021 | Kreation Die Geschichten über die Druckdetektive Hesse & Winter sind das Produkt zweier Leidenschaften: Die Passion für herausragende Druckprodukte und ein Faible für fesselnde Krimis. Unser langjähriger Freund und Partner, Marko Hanecke von Printelligent sowie die Autorin Laura-Linda Kloep kreieren mit ihren aufwendig produzierten Büchern ein neues Genre: Print & Crime. Nach dem im Januar 2021 veröffentlichten Debüt „Eine Studie in Magenta“, folgt nun der zweite Fall des Ermittlerduos Schorsch Hesse und Dr. Jan Winter. Wie bereits beim Erstlingswerk hatte MadeByMates das kreative Vergnügen, den Titel von „Liebesgrüße aus dem Jenseits“ zu gestalten und das außergewöhnliche Buchprojekt mit Satz- und Reinzeichnungsarbeiten zu unterstützen. Über die raffinierte Story möchten wir an dieser Stelle nichts verraten. Nur soviel vorab: Viele Storyelemente finden eine Entsprechung in der drucktechnischen Umsetzung. Das Buch ist komplett schwarz, schimmert geheimnisvoll wie ein Rabe und gibt erst nach und nach alle drucktechnischen Finessen preis. Lesende können anhand der beigelegten, originalgetreuen Reproduktionen wichtiger Beweisstücke mitermitteln und den Fall gemeinsam mit den Druckdetektiven lösen. Ein interaktives Lesevergnügen! Drucktechnischer Wahnsinn auf 224 rabenschwarzen Seiten In Sachen Produktion und Druck wurden auch beim zweiten Roman der Krimiserie alle Register gezogen: Drei Druckverfahren, vier edle Papiere und sechs unterschiedliche Druckmaschinen waren notwendig, um dieses Gesamtkunstwerk zu produzieren. WOW! Dem Darkmode digitaler Anwendungen entsprechend, ist der Inhalt auf einem schwarz durchgefärbten Papier, dem Joly der Inapa, weiß im Siebdruck bedruckt. Die schwarz-weiße Gegensätzlichkeit findet sich in der zweifarbigen, offenen Fadenheftung wieder. Die Steifbroschur ist aus einer 2,5 mm Bramanate Schwarzpappe gefertigt und mit einem metallisierten Papier, dem Majestic anthracite, überzogen. Bedruckt ist der Umschlag im Sieb- und Digitaldruck. Je nach Lichteinfall offenbart das Cover unterschiedliche optische Reize. Zusätzlich ist das Buch mit einem Schnittkantendruck und abgerundeten Ecken veredelt. Dem Buch beigelegt sind die originalgetreuen Liebesgrüße, gefertigt auf dem edlen Hartpostpapier Zeta mit linearen Wasserzeichen. Mitgeliefert wird die geheimnisvoll schimmernde Eintrittskarte zu einer rauschen VIP-Party der Druck- und Kreativbranche in Berlin. Ihr metallisiertes Papier ist 1/1-farbig schwarz im Digitaldruck bedruckt und mit einem Sicherheitsmerkmal versehen. Ist diese Veredelung nur ein Eyecatcher, oder eine heiße Spur? Die Karten sind durchnummeriert und belegen die auf 1.250 Stück limitierte Erstauflage. Als krönender Abschluss liegt dem Werk eine geheime Ermittlungshilfe bei. Du möchtest in die spannende Welt der drucktechnischen Kriminalistik eintauchen oder bist auf der Suche nach einer besonderen Geschenkidee? Weitere Infos über „Liebesgrüße aus dem Jenseits“ und eine Leseprobe findest Du auf www.printelligent.de.
Bildband: 1.000 Gesichter einer Union
Bildband: 1.000 Gesichter einer Union Es ist soweit: Der exklusive Bildband zum Fotokunstprojekt „Faces of Europe“ von Carsten Sander kann ab sofort bestellt werden. Das auf 1.000 Exemplare limitierte Buch wird produziert und publiziert von MadeByMates. Auch bei der Kreation und Redaktion haben wir tatkräftig unterstützt und sind stolz darauf, Teil dieses einzigartigen Projekts zu sein. 1.000 Gesichter der Europäischen Union ist eine Demonstration europäischer Empfindungen, ein Werk über friedliche Koexistenz, Toleranz und gemeinsame Werte. In zeitgemäßer Weise stellt das Projekt die Menschlichkeit, Emotionalität und visionäre Kraft der europäischen Idee in den Mittelpunkt. Mit „Faces of Europe“ knüpft Carsten Sander an das beeindruckende Fotokunstprojekt „HEIMAT. Deutschland – Deine Gesichter“ an, in dessen Rahmen er erstmals 1000 Gesichter portraitierte und damit ein vielfältiges wie faszinierendes Bild der deutschen Gesellschaft zeichnete. Symbiose von Print & Digital In seinem umfangreichen Bildband präsentiert Sander ausdrucksstarke Fotos. Er lässt seine Protagonisten aber auch zu Wort kommen – in gedruckter Form und audiovisuell. Hinter zahlreichen Portraits verbergen sich berührende Geschichten, die sich mittels der Augmented Reality-App „getbaff“ interaktiv abrufen lassen. Den Leser erwarten sehenswerte Filme und Interviews, die Carsten Sander während seiner Reise mit Menschen in allen Ländern geführt hat. Über QR-Codes abrufbare Inhalte runden das interaktive Konzept ab. Die Fotos von Carsten Sander sind absolut eindrucksvoll – Ausstattung und Umfang des einzigartigen Druckwerks sind es ebenfalls: das 440 Seiten umfassende – und ganze 6 kg schwere – Hardcover kommt in einer hochwertigen und nummerierten Box mit Magnetverschluss. Weitere Highlights: Vorwort von Bundesaußenminister Heiko Maas Persönliche Statements aus allen EU-Staaten Sprachen: Deutsch und Englisch Abmessungen: 30 x 36 x 5 cm Der von MadeByMates Edition herausgegebene Bildband ist direkt über die Faces of Europe-Website erhältlich. Das komplette Fulfillment – national und international – übernimmt übrigens unser vertrauensvoller Partner, das benachbarte Pack-Kontor. Weitere Infos zum Buch und zum Projekt findest Du hier: www.facesofeurope.eu/book Über Carsten Sander Carsten Sander, einer der bekanntesten und gefragtesten Fotografen Deutschlands, lebt und arbeitet in Berlin, Düsseldorf und Mönchengladbach. Das Fotokunstprojekt „Faces of Europe“ setzt der mehrfach ausgezeichnete Künstler im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt um. Das umfangreiche Gesamtprojekt beinhaltet – neben dem Bildband – eine internationale Wanderausstellung sowie multimediale Inhalte wie Projektdokumentationen, Interviewserien und Podcasts.
Klimaneutral drucken: nachhaltig von A bis Z
Klimaneutral drucken: nachhaltig von A bis Z 04. Dezember 2020 | Fact, Produktion Wie lässt sich der ökologische Fußabdruck bei der Medienproduktion möglichst klein halten? Auch hier gilt: vermeiden, reduzieren und kompensieren. MadeByMates möchte einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und unterstützt seine Kunden bei der Produktion CO2-neutraler Printmedien. Zertifizierte Klimaneutralität ist ein echter Mehrwert für unsere Umwelt, der – zur Überraschung vieler – nur geringe Mehrkosten bedeutet. Erfahre, was es mit dem klimaneutralen Druck auf sich hat. A wie Alternativen auswählen Klimaneutral drucken beginnt für uns mit der bewussten Auswahl nachhaltiger Rohstoffe sowie ökologischeren Produktionsfaktoren. Die 100%ige Vermeidung von Emissionen ist auch bei der Produktion von Druckerzeugnissen praktisch unmöglich. Papier braucht Holz, der Druckprozess benötigt Wasser und Druckmaschinen verbrauchen Strom. Aber es liegt an uns, den ökologischen Rucksack möglichst leicht zu halten. Beispielsweise durch die Wahl eines FSC zertifizierten Papiers aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Einen wesentlichen Einfluss auf die Ökobilanz des Druckprozesses hat die eingesetzte Technik: Moderne Druckmaschinen verursachen weniger Emissionen. Wenn möglich – d.h. wenn Auflage und Format der Druckprodukte es technisch zulassen – drucken wir daher auf effizienten 8-Farb-Maschinen, die ohne Ozon- und Wärmefreisetzung auskommen. Betrieben werden sie mit Ökostrom aus regenerativen Quellen und von einem regionalen Stromversorger. Beim Druckprozess kommen mineralölfreie Druckfarben zum Einsatz und auf belastende Reinigungszusätze im Druckwasser wird weitestgehend verzichtet. Es ist die Summe aller Teile, die am Ende den Unterschied ausmacht. Z wie zertifizierter Klimaschutz Der Einsatz ökologischer Alternativen leistet bereits einen wichtigen Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes, macht ein Druckerzeugnis aber nicht klimaneutral. Das geschieht mittels eines sogenannten CO2-Ausgleichs. Konkret bedeutet das: die nicht vermeidbare Menge der CO2-Emissionen, die bei der Produktion des Druckprodukts entstanden sind, werden von dem auf Klimaschutz spezialisierten Unternehmen berechnet und durch die Unterstützung ausgewählter Klimaschutzprojekte ausgeglichen. Unsere Partner für die Kompensierung von CO2-Emissionen sind beispielsweise: ClimatePartner Myclimate natureOffice Auf diese Weise konnten wir für unsere Kunden bereits zahlreiche Magazin-Ausgaben und Kataloge klimaneutral drucken. Übrigens: der freiwillige CO2-Ausgleich ist überhaupt nicht teuer. Nehmen wir eines unserer letzten Projekte: ein 52-seitiges Kundenmagazin. Der Druck der Gesamtauflage von 5.100 Exemplaren verursachte etwa 2.900 kg CO2. Der Ausgleich dieser Menge zugunsten einer neutralen Klimabilanz hat nur 65 Euro gekostet. Ein geringer Betrag, aber sinnvoll investiert: der Ausgleich ist einem regionalen Waldprojekt zugutegekommen, das sich für gesunden Mischwald als Lebensraum für Fledermaus, Käfer und Bienen einsetzt. Eine schöne Sache, wie wir finden! Ob Flyer, Kataloge oder Magazine – wir möchten unsere Kunden von Herzen dazu motivieren, sich für den klimaneutralen Druck ihrer Medien zu entscheiden. Wir freuen uns darauf, bei der Auswahl nachhaltig produzierter Papiere zu beraten und Fragen zum CO2-Ausgleich zu beantworten. Sprich uns gerne darauf an!
Faces of Europe: Katalog & Bildband
Faces of Europe: Katalog & Bildband 18. November 2020 | News, Produktion Eine außergewöhnliche Reise führte Fotokünstler Carsten Sander durch die 27 EU-Mitgliedstaaten. Seine Mission: 1.000 Porträts von Europäerinnen und Europäern – darunter das Team von MadeByMates. Wir durften sowohl als Fotomotiv an dem einzigartigen Projekt mitwirken und haben darüber hinaus den exklusiven Ausstellungskatalog zur Vernissage der eindrucksvollen Wanderausstellung produziert. Im Juli waren die Deutsche Botschaft sowie das EU-Parlament Schauplatz der feierlichen Ausstellungseröffnung in Brüssel. Anlass war der Beginn der EU-Ratspräsidentschaft Deutschlands im 2. Halbjahr 2020. Mit dem Werk setzt Carsten Sander ein Zeichen für Vielfalt und Menschlichkeit. Weitere geplante Ausstellungsorte sind unter anderem Straßburg, Madrid, Luxemburg, Dublin, Warschau, Berlin, München, Shanghai oder Moskau. Der Katalog ist ein schönes Warm-Up: Nach Abschluss der Europa-Tour von Carsten Sander werden die 1.000 Porträts in einem hochwertigen Bildband veröffentlicht. Dieser wird produziert und verlegt von MadeByMates. Wir freuen uns riesig Über die Realisierung des Buches! Die Veröffentlichung ist im August 2021 geplant. Weitere Infos folgen demnächst … Über Carsten SanderCarsten Sander, der in Berlin und Düsseldorf lebt, ist ein bekannter deutscher Fotograf und Künstler. Das Projekt „Faces of Europe“ setzt Sander im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt um.
Alles neu macht der Juli!
Alles neu macht der Juli! 01. Juli 2020 | News, Website Wir haben unsere Corporate Identity überarbeitet, unser Angebot noch einmal stark verbreitert und sind auch sonst ganz schön aktiv gewesen… Wenn es etwas gibt, was uns als Company auszeichnet, dann ist es die Bereitschaft zur Weiterentwicklung. Wir wachsen mit den Anforderungen unserer Kunden, wir nutzen neue Technologien, und wir setzen auf die Kompetenzen unseres stetig wachsenden Teams. Neue CI, neues Angebot Dieser Tage stellen wir unsere neue Corporate Identity vor, die sich ab sofort wie ein roter Faden durch unsere sämtliche Kommunikation zieht. Nicht ohne Grund, denn On- und Offline verschmelzen immer stärker und bilden heute eine Einheit.. Über die Jahre haben wir unser Knowhow auch dahingehend weiter entwickelt. Der neue Look verweist ebenso auf eine weitere Kompetenz, die wir im Hause haben und zukünftig stärker ausspielen wollen: Wir sind durch und durch kreativ! MadeByMates als Kreativpartner Bislang haben uns Viele als die „verlängerte Werkbank“ ihrer Agentur oder eigenen Kreationsabteilung gesehen; doch wir können mehr. Genau so, wie wir die Kompetenz in Sachen Daten und Produktionsabwicklung haben, sind wir leistungsstark wenn es um Kreation und Konzeption geht. Dabei können wir auf eine mehr als 15jährige Geschichte an kreativer und produktiver Arbeit für kleine aber auch große Markenkunden zurückblicken. Sei es im Print oder Non-Print genauso wie für Web- und Content-Projekte. Produkte für die gesamte Medienlandschaft Für Dich als Kunden bedeutet das: MadeByMates kann Dir ein wirklich rundes Angebot aus einer Hand machen. Vom ersten Briefing über die Konzeptions- und Strategieentwicklung bis hin zur vollständigen Produktion über alle Grenzen hinweg. Bei einer Sache hat sich allerdings auch weiterhin rein gar nichts verändert. Bei der Qualität machen wir keine Kompromisse, denn wir lieben es, auf Erreichtes stolz zu sein. Dafür legen wir uns immer ins Zeug, sind hartnäckiger und drehen auch gerne mal die Extrarunde. Wir freuen uns, mit Kunden zusammenzuarbeiten, die – so wie wir – bereit sind den Wandel als Chance zu begreifen und auch Willens sind, neue Wege zu gehen. Was können wir für Dich tun?
Wir bringen Dein Business ins Scrollen!
WEBSITE LEASEN: VOLLE PLANUNGSSICHERHEIT – KEIN INITIALAUFWAND Wir bringen Dein Business ins Scrollen! 20. Juni 2020 | News, Website Dein Business benötigt einen professionellen Webauftritt – schnell und ohne die übliche Kostenhürde? MadeByMates hat die budgetfreundliche Lösung: unser cleveres Website-Leasing. Das Angebot funktioniert ganz einfach: ob Erstellung einer neuen Website oder Überarbeitung Deiner bestehenden Webpräsenz – wir sparen Dir den Initialaufwand und verteilen ihn auf gut kalkulierbare, niedrige monatliche Raten. Dein Vorteil: Du hast die Kosten von Anfang an voll im Griff und profitierst direkt von einer attraktiven Website – inklusive unseres bewährten MadeByMates-Service. Übrigens: am Ende der Laufzeit gehört die Website natürlich voll und ganz Dir. Du erhältst alle Rechte und Zugangsdaten – ohne Mehrkosten, ohne Überraschungen. Einfach, fair und unkompliziert: Wir haben drei attraktive Leistungs-Pakete geschnürt. Wähle ganz nach ihrem Bedarf! Alle Infos zum MadeByMates Website-Leasing findest Du unter: https://www.website-leasen.com/
Packen wir’s – mit Natzan Packaging
Packen wir’s – mit Natzan Packaging 15. Mai 2020 | News, Website Für das Verpackungstechnikunternehmen aus Lengerich haben wir uns ordentlich etwas einfallen lassen. Neben einer neuen Imagebroschüre gab es einen Web-Relaunch, mehr interessanten Content für die relevanten Social-Media-Plattformen und dazu auch gleich die passende Strategie. Das mittelständische Familienunternehmen Natzan Packaging aus Lengerich beauftragte uns unlängst mit der Komplettüberarbeitung seines Online-Auftrittes. Mit einem hochspezifischen Verpackungstechnikangebot für internationale Kunden aus der Lebensmittel-, Chemie- oder Pharmaindustrie lag es unseren Auftraggebern am Herzen, ihre B2B-Kommunikation zu stärken. Als zusätzliche Aufgabe wurden wir aufgefordert, uns Gedanken über weiterführende Kommunikationsmaßnahmen im Hinblick auf die Unternehmensaktivitäten und das Recruiting zu machen. Zweisprachig, mit einem starken Fokus auf das breite Angebotsspektrum des Hauses und einer auf Bewerberbedürfnisse abgestimmten Recruiting-Kommunikation überarbeiteten wir die Website. Auch im Hinblick auf Design und User-Experience überarbeiteten wir den Web-Auftritt, der seit Mai online ist. Unsere Überlegungen für eine an den Unternehmensaktivitäten ausgerichtete Berichterstattung ließen wir in einen Kommunikationsplan einfließen. Er erlaubt einen zielorientierten und persönlichen Einblick in das Unternehmen und seine Services. So werden nun in regelmäßigen Abständen auch aktuelle Themen von Natzan Packaging auf verschiedenen Kanälen bedient, um die Bewerberzielgruppen mit interessanten und ansprechenden Informationen zu versorgen. www.natzan-packaging.com
Qualität? Was ist das eigentlich?
Qualität? Was ist das eigentlich? 21. August 2019 | News, Website Qualität? Was ist das eigentlich? Jeder, der Druckjobs vergibt, erwartet verständlicherweise qualitativ einwandfreie Druckprodukte. Aber was meinen wir eigentlich mit dem Begriff Qualität? Und ist es wirklich nur das Produkt, welches eine “gute“ Qualität haben soll? Und was ist das überhaupt, eine “gute“ Qualität? Folgend erklären wir dir, warum es sich für dich lohnen kann, den Qualitätsbegriff etwas näher kennenzulernen. Also, was ist Qualität? Wenn wir etwas als qualitativ hoch- oder minderwertig bezeichnen, dann ist dies eine wertende Aussage. Wir behaupten beispielsweise, dass ein Produkt von hoher Qualität ist, wenn es eine lange Lebensdauer aufweist und sich besonders wertig anfühlt. Oder anders: Wenn bei einer Drucksache die Farbe nicht deinen Erwartungen entspricht, dann empfindest du dieses Produkt vermutlich als qualitativ minderwertig. In unserem Alltag verwenden wir den Qualitätsbegriff, um die Güte von Produkten, Dienstleistungen oder auch Prozessen zu werten. Die angesetzten Maßstäbe beruhen dabei meist auf unseren persönlichen und individuellen Erwartungen. Ob wir etwas als hoch- oder minderwertig empfinden, ist also eine höchst subjektive Angelegenheit. Du kannst Qualität jedoch auch als neutralen Begriff verstehen, der festgelegte Eigenschaften von Produkten, Dienstleistungen oder Prozessen beschreibt. Diese Eigenschaften werden so zu Merkmalen, die sich objektiv messen und bewerten lassen. Bleiben wir beim Beispiel der Qualität von Druckprodukten: Hier müssen wir zwischen unseren Erwartungen als wertenden Begriff und der Qualität als Beschreibung von messbaren und definierten Eigenschaften unterscheiden können. Es existieren folglich zwei Qualitätsbegriffe, die sich scharf voneinander trennen lassen: Subjektiv, wertend, auf persönlichen Erwartungen beruhend. Beschreibt die Güte von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Objektiv, neutral und messbar. Beschreibt Eigenschaften von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen. Hier ein typisches Praxisbeispiel: Ein Kunde reklamiert die Farbgebung einer Visitenkarte. Die Farbe Grün ist viel zu dunkel und sieht ganz anders aus, als auf dem Ausdruck, der auf dem Bürodrucker gedruckt wurde. Die Druckerei hat jedoch innerhalb der Farbtoleranzen eines festgelegten Industriestandards gedruckt und daher alles richtig gemacht. Die Kundenerwartungen waren dem Drucker unbekannt. Er hat den (nicht farbverbindlichen) Ausdruck nie bekommen und hätte mit diesem möglicherweise auch niemals den Grünton erreichen können. Die Kundenerwartung war folglich unbekannt und nicht messbar und daher ungeeignet, um einen Istwert zu definieren, der eine objektive Qualitätsmessung ermöglicht. Der Drucker hingegen hat objektive und messbare Kriterien zur Qualitätsbeurteilung herangezogen. Ein vorgeschaltetes Prüfinstrument, wie ein Farbproof, wäre hier ein neutrales, objektives und messbares Instrument gewesen, um sich vor der Produktion auf eine (Farb)-Qualität zu einigen. Zum besseren Verständnis, findest du hier drei Definitionen zum objektiven Qualitätsbegriff: Qualität ist die Übereinstimmung von Ist und Soll Qualität ist der Erfüllungsgrad von Anforderungen. Qualität kostet. Es kostet aber unter Umständen mehr, sich nicht um die Qualität zu kümmern. Fazit und Zusammenfassung Es gibt die subjektive und die objektive Qualität. Während wir im Alltag fast ausschließlich subjektive Wertungen vornehmen, ist es im Berufsalltag sinnvoll, sich auf objektive und damit neutrale und messbare Qualitätskriterien zu einigen. Nur so können wir einen Soll-/Ist-Vergleich bewerkstelligen, der uns zu nüchternen Entscheidungen führt.Wie sich Qualität auf der Produkt- und Prozessebene messen lässt, und wie du die Ergebnisse nutzt, um fundierte Entscheidungen zu fällen, erklären wir im zweiten Teil unserer Serie über Qualität.
Wie druckt man eigentlich Schwarz?
Wie druckt man eigentlich Schwarz? 21. August 2019 | News, Website Du bist Grafiker, Agenturinhaber, arbeitest im Marketing eines werbungstreibenden Unternehmens? Du beschäftigst dich mit der Umsetzung von Druck- und Werbesachen, hast aber keine umfassende Expertise in der grafischen Industrie? Die Abwicklung gedruckter Kommunikation kostet dich Zeit, Nerven und mit den Druckereien läuft es nicht so toll? Mit deinen Drucksachen und Ergebnissen bist du nur selten zufrieden? Dann können wir dich beruhigen: Du bist kein Exot, denn so geht es vielen, die sich mit Druckproduktionen beschäftigen. Wir machen aber nicht nur das Leben von Print-Laien einfacher. Auch Vollprofis profitieren von unserer Expertise. Wir optimieren Einkaufsprozesse und Druckbudgets, beraten zu Fragen des Qualitätsmanagements, lösen logistische Anforderungen und kreieren herausragende Kampagnen. Analog und digital! Sprich, egal ob Profi oder Laie: Wir als Produktionsagentur helfen dir dabei, die Entwicklung, Organisation und Produktion überzeugender Kommunikationsmittel professionell, stressfrei und möglicherweise ohne Mehrkosten zu bewältigen. In diesem Artikel erläutern wir, warum du mit uns als Produktionsagentur an deiner Seite zusammenarbeiten solltest und welche Ressourcen hierdurch bei dir frei werden. Los geht‘s. Produktionsagenturen lieben Print! In unserer Agentur arbeiten echte Druckexperten. Wir lieben das Haptische und vollbringen unsere Arbeit mit Leidenschaft und Präzision. Unsere Medienproduktioner kennen sich mit allen Druckverfahren, Veredelungen und Weiterverarbeitungstechniken bestens aus. Sie hantieren täglich mit der gesamten Bandbreite unterschiedlicher Papiere, Kartons, Pappen und alternativer Drucksubstrate. Wir verfügen über ein großes Netzwerk unterschiedlicher Druckereien, Weiterverarbeitungsbetrieben, Papierherstellern und Spezialisten. Wir wissen, welche Produktionsmethoden am besten und wirtschaftlichsten für das jeweilige Druckprodukt geeignet sind. Unsere Grafiker fühlen sich in der gestalterischen Konzeption ebenso wohl, wie in der Reinzeichnung anspruchsvoller Druckdaten. Druckaufträge jeglicher Couleur werden bei uns nicht irgendwie durchgeschleust. Unsere Auftragsabwicklung organisiert Druckjobs perfekt, hat immer ein Auge auf vereinbarte Termine und logistische Anforderungen. Bei uns werden Qualitätsziele festgelegt, die wir einhalten. Denn unsere Experten sind zur Druckabnahme vor Ort in der Druckerei. Und wir sprechen die Sprache der Drucker und Weiterverarbeiter – so entsteht eine Kommunikation ohne Missverständnisse und auf Augenhöhe. Wir spielen die gesamte Klaviatur der Druckindustrie. Wir dirigieren das Orchester anspruchsvoller Print-Produktionen. Interdisziplinär lösen wir technische und organisatorische Herausforderungen und bilden die perfekte Schnittstelle zwischen Kreation und Produktion. Und das machen wir schon seit über 15 Jahren – mit Begeisterung und Leidenschaft. Wir sind analoge Verführer Deine analogen Kampagnen müssen begeistern, verführen und verkaufen? Deine Druckjobs und Werbemittel sollen Emotionen wecken, lange im Gedächtnis bleiben und deine Marke multisensorisch unterstützen? Mit unserer fachlichen Kompetenz, Erfahrung und unserem Netzwerk sind wir in der Lage, wirklich überzeugende Produkte zu entwickeln und fachgerecht zu beschaffen. Unsere Devise: Maßanzug statt Stangenware. Und wie ein Maßschneider Körper vermisst, so bestimmen wir vorab Kommunikationsziele. Wer wird wo und wann adressiert? Welche haptische Botschaft soll transportiert werden? Wie lassen sich Emotionen analog und kongruent zur Marke codieren? Gemeinsam erarbeiten wir Antworten auf diese und viele weitere Fragen. Erst dann entwickeln wir Produkte, die sich perfekt und wie eine zweite Haut an Ihre Vorhaben anschmiegen. Und selbstverständlich sind wir nicht nur in 2 Dimensionen unterwegs. Für unsere Kunden kreieren wir beispielsweise folgende Produkte: • Kataloge, Magazine, Bücher • Mailings, Selfmailer • Produktverpackungen • Versandlösungen • Messestände • POS-Lösungen • Werbemittel und Give-Aways Wir gehen über das Analoge hinaus. Eins ist klar: Analoges verschmilzt zunehmend mit dem Digitalen. Und wir fühlen uns in beiden Welten wohl! Wir entwickeln crossmediale Lösungen, bauen starke Brücken zwischen Print und Online. Der Digitaldruck liefert im Zusammenspiel mit z.B. Kundendaten Lösungen, die vor einigen Jahren noch undenkbar waren. Wir zeigen dir, wie du mithilfe dieser Technologie Kunden so individuell ansprechen kannst, wie du aus der Online-Welt kennst. Du benötigst individualisierte Landingpages, Bewegtbilder oder digitale Kampagnen? Yep – auch darum kümmern wir uns. Und jetzt schließe deine Augen… … und stelle dir vor, wie angenehm sich deine Arbeit gestaltet, wenn du echte Druckexperten an deiner Seite hast. Plötzlich verfügst du über alle Produktionsmöglichkeiten, die die grafische Industrie bereithält. Außergewöhnliche, aufmerksamkeitsstarke und überzeugende Druckprodukte sind zum Greifen nah. Dein Horizont der Möglichkeiten erweitert sich enorm. Du kannst dich auf deine Kernkompetenzen konzentrieren. Du sparst Zeit, schonst deine Nerven und bekommst überzeugende Drucksachen in vorhersehbaren Qualitäten. Und das Beste: Die Zusammenarbeit mit uns kostet möglicherweise nichts. Betrachtest du die Beschaffungs- und Prozesskosten, das Risiko vermeidbarer Reklamationen und deine internen Kosten, dann stellst du möglicherweise fest, dass wir als Produktionsagentur einen wesentlichen Beitrag zur Kosteneffizienz leisten können. Außerdem wissen wir, in welchen Betrieben Maschinen stehen, die sich besonders gut für dein Vorhaben eignen – ein enormer wirtschaftlicher Vorteil. Und dort, wo Maschinen versagen, nämlich bei der manuellen Konfektionierung, im Versand und der Kommissionierung, sind wir ebenfalls für dich da: Mit unserer eigenen Firma „MadeByMates “ lösen wir inhouse komplexe, manuelle Anforderungen. Und jetzt: Augen auf! Träume nicht länger von perfekten Druck- und Medienproduktionen. Kontaktiere uns und lasse dich ein auf eine Welt, in der du ganz entspannt zu ausgezeichneten Lösungen kommst – mit uns als Produktionsagentur an deiner Seite.